Wing2 und ich haben uns erstmal zum
Pizza essen getrwhhhhooaaa Moment mal. Das kann man ja inzwischen nun
wirklich auch schon nicht mehr hören. Ich sollte mir für den
Einstieg mal was Neues einfallen lassen. Also jedenfalls sprangen
Wing2 und ich wie immer mit je einem Stück Pizza in der Hand aus dem
brennenden Helikopter und landeten so mit viel Gedöns, nackten
Oberkörpern und springenden Fensterscheiben in der Touri-Bar. Viel
besser. Und auch deutlich Alpha-mässiger. Dort angekommen klopften
wir uns die Scherben von den Neoprenanzügen, Wing2 entdeckte die
Kellnerin seiner Träume und ich mein bereits drittes Bier. Mit
meinem Bier in der Hand unterhielt ich mich eine geschlagene halbe
Stunde mit der grinsenden rechten Gesichtshälfte von Wing2, der mir
leider überhaupt nicht zuhörte da er ja nur noch Augen für seine
Traumkellnerin hatte. Ich werde sie leider weiterhin Traumkellnerin
nennen müssen, was ein anstrengend langer Name ist. Aber da ihr Name
leider L war, aber meine L ja schon L heißt und nicht mehr Bambi,
werde ich seine L weiter Traumkellnerin nennen.
Jedenfalls nachdem sich Wing2 alle
meine lustigsten Geschichten des Tages nicht angehört hatte und ich
mich langsam bereit fühlte in die Nacht zu starten um die heißesten
Babes der Stadt nicht mit nachhause zu nehmen, drehte er sich
vollkommen illuminiert grinsend zu mir um und sprach durch sein
Lächeln hindurch wie auf Droge: „Wow. Siehst du die Kellnerin da?“
„Welche? Die mit dem
Spaß-haben-find-ich-doof-Gesichtsausdruck, die du gerade 10 Minuten
lang mit deinem Grinsen quer durch den Raum verfolgt hast?“
murmelte ich in mein Bierglas. Wing2 wirkte immer noch leicht
benommen „Ja genau die. Ich find die super. Sie ist so....“
„So eiskalt, dass die Eiswürfel in
ihren Drinks größer und nicht kleiner werden während sie sie
bringt? Ja absolut.“ gab ich zurück, aber Wing2 war nicht mehr
wirklich ansprechbar. Er verstand das Pokerface der großen Schönen
anscheinend als Herausforderung und erklärte mir, wir würden den
Laden nicht eher verlassen, bis er es geschafft hätte, sie dazu zu
bringen zurückzulächeln. Ich sah mich bereits in der Bar nach der
gemütlichsten Ecke zum übernachten um und überlegte mir parallel
ein paar Ausreden, falls wir es in absehbarer Zeit mit dem Türsteher
zu tun bekommen würden. Wing2 drehte sein Grinsen nochmal um 60 Watt
heller und strahlte damit unnachgiebig seiner Eisprinzessin in den
Nacken so dass ich mir schon Sorgen um ihren einheitlichen Teint
machte. „Wenn er so weiter macht, sollte man sie nach 20 Minuten
mal wenden“ dachte ich bei mir, als sie sich ganz von alleine dem
hellen Schein aus unserer Ecke der Bar zuwendete. Sie starrte jetzt
wie gebannt auf ihr Tablett worauf ein kleiner Zettel lag. Wing2 ließ
nicht locker. Wie ein Spot-Scheinwerfer war er direkt auf ihr Gesicht
fokussiert. „Na komm schon Mädel... So viel kann auf dem kleinen
Zettelchen gar nicht stehen... Nimm den Kopf hoch...Nimm den Kopf
hoch! Tu es!“ schoss es mir durch den Kopf und die Zeit fing
plötzlich an sich endlos auszudehnen bis zu einer extremen Zeitlupe.
Ich blicke auf sie, dann auf ihn.... dann auf sie.... „spannend!“
… Meine rechte Hand greift nochmal ins Popkorn, mein Daumen liegt
auf der Stadiontröte und dann.... Ihr Blick löst sich von ihrem
blöden Tablett, ihr Kopf geht nach oben... Nochmal ein Blick auf
Wing2 dann zurück zu ihr... und da entdeckt sie ihn. Man kann es
deutlich in ihren Augen sehen. Ich blicke kurz zu ihm. Er strahlt
über das ganze Gesicht. Dann zu ihr. Und da... Tor! TOR! TOR!
Deutschland ist... ach Quatsch! Da kann sie sich nicht mehr
zurückhalten, obwohl man sieht, wie sie noch dagegen angekämpft hat
überkommt es sie da einfach und sie lächelt ihm das süßeste
Lächeln seit der Erfindung der Zahnpastawerbung entgegen. Das
Publikum auf den Rängen ist nicht mehr zu halten. Ein Aufschrei geht
durch die Massen und eine La Ola folgt der nächsten. Ich bin so
gerührt Zeuge dieses großen Augenblicks geworden zu sein, dass ich
erstmal einen tiefen Schluck Bier nehme und mir mit der anderen Hand
ein bisschen Pipi aus dem Augenwinkel wische.
Als sich die Stimmung in der Arena
wieder etwas beruhigt hat, dreht sich Wing2 erschöpft von seinem
mentalen Kampf zu mir „So, jetzt können wir gehen.“
„Wie jetzt? Kommt da jetzt kein Move
mehr von dir?“ antworte ich verblüfft. „Nö. Das heben wir uns
für nächstes Mal auf. Deine Leser müssen ja auch bisschen Spannung
haben, wenn schon sonst gar nix passiert in deinen Field Reports“
gibt er knapp zurück. Wir zahlen also unsere Drinks und gehen
Richtung Ausgang. Auf dem Weg bemerke ich kleine rosa Herzen die wie
Seifenblasen hinter Wing2 durch die Luft wirbeln. Ich schiebe das auf
den Alkohol.
Wir checken eine Bar, die wir am
vorherigen Wochenende neu entdeckt hatten, ziehen aber direkt weiter,
da dort weniger als Nichts los ist. Schließlich landen wir natürlich
wieder in der Stammbar. Mein Auge scannt die Bar im Terminator-Style
und zwischen all den Köpfen blinkt es schließlich neongrün. L ist
da. Bingo! Da sie aber am Arbeiten ist, bleibt nur Zeit für eine
kurze, sehr nette Begrüßung und einige kurze Sätze. Sie ist gut
drauf. Ich bin gut drauf. Der Abend scheint perfekt. Alles was ich
tun muss ist warten bis sie Feierabend hat.
Wir entdecken einen alten Freund mit
seiner neuen Flamme am anderen Ende der Bar. Die erste Stunde vergeht
mit den Beiden und einigen Drinks recht schnell. Danach stoßen noch
Wing1 und einer seiner Kollegen zu uns. Die Bar scheint heute
angefüllt mit bekannten Gesichtern. Die Schwestern vom letzten Mal
sind auch wieder da. Ich quatsche mich gut gelaunt und trinkend von
einer Ecke in die andere. Alle zwei Meter sagt jemand Hallo, habe ich
das Gefühl. Ich komme mir vor wie Willi der mit Biene Maja von Blume
zu Blume springt und immer abwechselnd einen Whisky und ein Bier
trinkt. Wing1 und 2 machen sich kurz auf den Weg um etwas zu essen,
aber da ich mich gerade so wohl fühle lehne ich ab und bleibe in der
Bar. Wie sich später herausstellte, hätte ich wohl mitgehen sollen.
Als die Wings zurückkommen bin ich
gerade in zwei Gesprächen gleichzeitig. Eines davon mit einer
betrunkenen Italienerin, der ich versuche zu erklären wie großartig
es ist, mit Frauen zu schlafen die gerade noch geweint hatten und wie
phantastisch Küsse nach Tränen schmecken können. Alleine meine
Fetisch-Themenauswahl hätte mir sagen müssen, dass sich mein
Alkoholpegel inzwischen im oberen Bereich des Tanks befindet und es
vielleicht an der Zeit wäre mal etwas langsamer zu treten um L's
Feierabend noch halbwegs zu erleben. Aber ich bin zu gut drauf um
derart spießigen Gedankengängen auch nur eine Zeile Raum
zuzugestehen. Mitten in meinem Sex-Vortrag stellt sich ein sehr
hübsches Mädchen mit Knaben-Figur und passendem Kurzhaarschnitt vor
mich und meine Italienische Bekanntschaft und lächelt uns an. Die
zwei scheinen sich zu kennen. Ich finde sie ausgesprochen süß.
Drei, Zwei, Eins, Boom! „Hi“, „Hi“. Und los geht’s.
Wir arbeiten in der selben Branche und
sie scheint auch noch einen mit meinem sehr deckungsgleichen
Musik-Geschmack zu haben und so quatschen wir angeregt während die
Zeit verfliegt und Bier und Whisky weiterfließen. Die Bar leert
nicht langsam. Wing2 verabschiedet sich und kurz darauf auch Wing1
und sein Kollege. Ich bin bereits in der Phase, in der ich anfange
abstruseste Vorträge zu halten, dunkle Endzeitszenarien zu malen und
gelegentlich verschiedene Revolutionen und Konterrevolutionen
gleichzeitig auszurufen aber K, so heißt die Dame, bleibt begeistert
stehen und lauscht meinem Redeschwall. Diverse andere Bekannte
verabschieden sich bei mir und ich sammle, während ich weiterhin K
meine Welt erkläre, einen Social-Proof-Anstecker nach dem anderen an
meinem Kragen. Es muss wohl nach Sechs gewesen sein, als ich meinen
Blick durch den Raum wandern ließ und entdeckte, dass L sich in
unmittelbarer Nähe zu uns auf einen Barhocker gesetzt hatte.
Ich entdecke sie und wie immer setzt
kurz das Magnetfeld der Erde aus und ich spüre die fiese stechende
Strahlung der Sonnenwinde am ganzen Körper. K erzählt mir gerade
von sich und wo sie schon überall gelebt hat bevor es sie, der Liebe
wegen, nach Berlin verschlagen hat. Ich lächle K kurz zur
Bestätigung an, aber sie scheint wohl schon bemerkt zu haben, dass
sich auf dem Hocker neben uns gerade ein feindlicher Störsender
niedergelassen hat. Frauen haben oft, ähnlich wie Haie, einen so
feinen Sinn für die emotionalen Bewegungen ihrer Opfer und
Artgenossen im sozialen Aquarium um sie herum, dass man so eine
Situation wohl kaum verbergen könnte. Wir reden noch einige Minuten
weiter aber meine Augen gehorchen mir nur noch bedingt und meine
Aufmerksamkeit wird von L, wie von einem Schwarzen Loch, unweigerlich
seitlich abgesaugt. Ich erinnere mich, dass der einzige Gedanke in
meinem Kopf plötzlich nur noch war, wie ich das niedliche, kleine,
extrem interessierte, quasselnde Mädchen vor mir möglichst schnell
los werde um mich um L zu kümmern. Es macht wohl kaum noch Sinn
länger darum herumzureden. Es hat mich erwischt und zwar ziemlich
böse.
Die Frage, wie ich sie loswerde, klärte
K, die die Situation wohl inzwischen komplett durchblickte, gerne für
mich.
K: „So... ich glaube ich werde
jetzt mal ins ...(Club1)... gehen. Kommst du mit?“
I: „Och nö.
Mal sehen, vielleicht komme ich ja noch nach“
K: „Alles
klar. Sag mal hast du ne Karte oder so was?“
Ich gab K,
inzwischen völlig abwesend, meine Karte. Ich registrierte gar nicht
mehr, dass ich hier gerade einen fetten Eimer IOIs über den Kopf
gelehrt bekommen hatte. Mein Hirn stand schon lange zwei Meter weiter
rechts von uns neben L, sah entnervt zu mir herüber und tippe
ungeduldig mit dem Zeigefinger auf seine Uhr. Ich verabschiedete mich
von K, ging an die Bar um noch ein Bier zu kaufen und dann eine
gerade Linie entlang direkt zu L.
Verdammt. Jetzt
stand natürlich eine Freundin von ihr neben ihr und schien ihr etwas
wichtiges zu erzählen. Mit meinem fünfunddreissigsten Bier in der
Hand stand ich vor den Beiden als stünde ich in einer Schlange und
warte, dass ich endlich drankomme. L blickte kurz hoch und sah mich
recht freundlich an. Der Bierschwamm in meinem Kopf registrierte,
dass das eine ziemlich blöde Position ist um länger darin zu
verweilen und so parkte ich mich kommentarlos wieder an die Bar und
trank mein Bier.
Ab diesem Moment
beginnen die ersten Unsicherheiten in meiner Erinnerung.
Ich glaube mich zu
erinnern, dass L sich schließlich an die Bar gesetzt hat und ich
mich sofort neben sie. Ich fing an mit ihr zu sprechen aber spürte,
dass sowohl sie als auch ich nicht wirklich entspannt waren. Recht
klar erinnere ich mich wie ich zu ihr sagte: „Das war aber das
letzte Mal entspannter mit uns Beiden. Ich würde vorschlagen wir
atmen jetzt beide mal tief durch die Nase ein und durch den Mund
wieder aus. Los mach mit.... So. Jetzt sollte das besser gehen.“
Ich weiß vom Anfang des Gesprächs nicht mehr viel. Irgendwann
zeigte L mir ein Plattencover und wir sprachen über die Photos
darin. Mehrfach wurden wir von einem betrunkenen Engländer von
hinten unterbrochen, der es wohl auf L abgesehen hatte, aber
irgendwann aufgab. Ich bekam mal wieder einen kleinen Einblick, wie
es sich wohl anfühlen muss als Frau spätnachts in einer Bar
zwischen betrunkenen Männern zu stehen. Ich erinnere mich, dass L
irgendwann zur Toilette ging. Als sie zurückkam war (ich weiß nicht
mehr warum) der Barhocker neben mir verschwunden. Sie rückte sich
einen anderen Barhocker näher zu mir und setzte sich darauf. Ab hier
wird die Erinnerung sehr schwammig aber ich bilde mir ein, ich griff
an ihren Barhocker und zog ihn mit ihr darauf noch ein Stück näher
an mich heran. Ein Move, der bei L normalerweise mit Kratzern in
meinem Gesicht hätte enden müssen. Soweit ich mich erinnerte
reagierte sie aber lediglich indem sie wieder ein kleines Stück
zurück rutschte und mir weiter irgendwelche Geschichten über
Rockbands erzählte. Ich war so glücklich neben L zu sitzen, dass
ich mir feierlich einen doppelten Whisky bestellte.
Hier reißt der
Faden zum ersten Mal komplett ab.
Meine nächste
Erinnerung ist L, die mit einer Sprühflasche und einem Lappen den
Tresen vor mir wischt und beginnt die Bar aufzuräumen. Ich glaube zu
dem Zeitpunkt war ich bereits der Einzige in der Bar.
Cut. Nächste
Szene.
Ich stehe draussen
vor der Bar. Allein. Ich gehe wieder nach innen. L zieht sich gerade
an. Ich frage „Wo gehen wir hin?“. Sie antwortet „...(Club2)...“.
Wir gehen los. Die frische Luft gibt mir den entscheidenden
Todesstoß. Von dem Weg ist in meiner Erinnerung nicht viel übrig
ausser ein Moment, der sich wohl bei mir eingerannt hat weil er mich
deutlich verwirrt hat. Ich fragte so was wie „Hey, sag mal du weißt
aber schon wie ich heisse, oder?“ Ihre Antwort fehlt im Wortlaut
aber ich erinnere mich deutlich, dass sie ganz klar darauf schließen
ließ, dass sie sich mit einem gemeinsamen Bekannten über mich
unterhalten haben muss. Das nächste woran ich mich erinnere ist der
Eingang von Club2. L verhandelt mit dem Türsteher über den
Eintritt. Ich zahle kommentarlos und wie ferngesteuert für uns Beide
(in L's Welt wohl auch ein böser Fauxpas). Sie wirft mir etwas
Kleingeld in meinen Geldbeutel. Ich gehe direkt an die Bar und
bestelle ein Bier. Der Barkeeper sieht mich fragend an (ich wette ich
habe bereits deutlich gelallt). Ich bin ein Dummkopf. L ist plötzlich
verschwunden und ich bemerke, dass mir und meinen Beinen Stehen nicht
so gut gefällt. Ich setze mich.
Cut. Nächste
Szene.
Ich laufe durch den
Club und sehe L mit einem Typen auf dem Sofa sitzen. Wir haben kurz
Augenkontakt. Ich bemerke, dass ich deutlich zu betrunken bin um hier
noch cool zu sein und dass ich sofort hier weg muss. Ich verlasse den
Club und drehe eine Runde um den Block. Ich ärgere mich furchtbar
darüber, dass ich so betrunken bin. Dafür war ich doch heute Nacht
rausgegangen. Das ist doch jetzt der entscheidende Moment. Das kann
doch nicht sein. Ich atme. Ich kämpfe. Es hilft nichts. Ich bin
betrunken, und zwar richtig. Verdammt.
Ich stehe wieder
vor dem Club aber merke, dass es mir nicht besser sondern schlechter
geht. Aber ich kann noch nicht aufgeben. Sie ist da drin und ich bin
wegen ihr hier. Ich gehe in den nächsten Bäcker und bestelle mir
einen Espresso und eine trockene, kalte Minipizza. Ich setze mich in
die hinterste Ecke und schäme mich. Während ich mich aktiv und mit
aller Kraft von allen Seiten anschäme, schlucke ich den Espresso und
kaue auf der gummiähnlichen alten Pizza herum. Als der letzte Bissen
runtergewürgt ist stehe ich wieder auf.
Cut. Nächste
Szene.
Ich stehe in Club2,
hinter mir die Tanzfläche, und blicke auf L, die zwischen ein paar
Freunden an der Bar steht. Sie blickt mich kurz an. Kein Lächeln.
Ich finde es auch nicht mehr lustig. Meine Knie werden weich. Der
Club beginnt sich langsam zu drehen.
„EJECT!! Raus
hier! Evakuieren sie sofort das Gebäude!“ meldet sich mein
Alarmsystem. Alle Lämpchen blinken tiefrot.
Ich drehe mich um
und gehe stumpf und unbeirrt zum Ausgang. Raus aus dem Club. Rein in
das nächste Taxi.
„Nachhause oder
auf den Friedhof“
„Na ick fahr da
ma heim, wa? Is wohl nich so doll jewesn.“
Ich lasse mich beim
nächstgelegenen Bäcker zu meiner Haustür absetzen. Kaufe
Frust-Croissants und Frust-Kakao und laufe durch den
Frust-Nieselregen nachhause. Zuhause lasse ich fluchend die
Bäckertüte fallen, zieh meine Jacke aus und laufe aus meiner Hose
raus in mein Schlafzimmer.
Fuck.
Elia
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