25. April 2013

Feedback - Alk, Kohle und Clubmate

In der letzten Woche hatte ich einiges Feedback zu meinem Alkoholkonsum und meinen Ausgaben für diesen bekommen. Der Vorschlag kam öfters, doch mal ohne Alkohol zu gamen, oder mich einfach mit Clubmate zu betrinken und so meine Ausgaben zu minimieren.


Jungs, i got it! Ich weiß schon, wann ich zu viel und wann ich zu wenig getrunken habe. Meistens ist es eher zu viel, das gebe ich gerne zu. Aber ich gehe nun mal auch weg um Spaß zu haben und nicht um irgendeinen "Approach-Sport" zu trainieren. Und das Bier gehört für mich da genauso dazu wie die Clubs, das Licht, die Mädchen und die Musik. Klar kann man was davon weglassen, aber dann ist es auch weniger lustig (Nebenbei: Ich bin auch schon OHNE weggegangen, und es war langweilig).

Ich weiß gar nicht wo diese Kohle-Diskussion eigentlich herkam? Ich hatte, glaube ich, neulich mal vorgerechnet, dass Clubben bei mir auf Platz Zwei der Ausgaben, nach meiner Miete kommt. Well, Clubben ist teuer, das ist nunmal so. Ich gehe im Schnitt 7-9 Stunden weg. Da trinkt man schon mal einiges (und nein, ich trinke keine 7 Mate in 9 Stunden, da muss ich kotzen während ich meinen ersten Herzinfarkt bekomme). Im übrigen kostet Clubmate mehr als Bier. Dazu kommt dass ich meistens in 2-3 Clubs gehe und danach ein Taxi nachhause nehme (und ja, nach 7 Mate würde ich wohl genauso schnell mit Rollerblades oder einem Bobbycar ankommen).

Die letzten Zwei Wochenenden war ich ja sowieso zuhause und vermutlich werde ich auch das nächste noch pausieren, um meinen Magen auszukurieren.
Aber ich muss gestehen, es juckt inzwischen schon gewaltig...

Ich vermisse dich, Berliner Nachtleben, ich vermisse euch, Berliner Clubs!!!!

1 Kommentar:

  1. Seh ich genauso. Mal einen gepflegten Drink zuviel ist ein Stück lebensqualität, was ich mir gönnen will, solange ich es kann. Redet ja keiner von vollgekotzt in der Ecke liegen.

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