20. Oktober 2012

CLUBGAME TEIL 9


Wenn die Nacht am tiefsten ist, ist der Tag am nächsten

Ich versuche die kurze Arbeitspause zu nutzen, um mit meinem Tagebuch wieder ein wenig aufzuholen. Vor zwei Wochen kam ich aus meinem Heimaturlaub zurück und hatte mich auch schon von meinem letzten Horror-Abend in Berlin, Betty und dem erhofften aber nicht zustande gekommenen Date in der Heimat mit meiner alten Bett-Bekanntschaft erholt.

Also gab es wenig besseres als mit den Jungs los zu ziehen und die Karten neu zu mischen. Wir hatten schon seit dem Abend in der „Prollo-Disco“ einen Club auf dem Programm, den wir zwar alle drei noch von früher kannten, aber keiner von uns in den letzten Jahren dort war und wir also nicht wirklich wussten, was uns Publikums- und vor allem natürlich Frauen-Technisch erwarten würde.


CLUBGAME TEIL 9

Ich erspare euch diesmal das Übliche. Vorglühen. Stammbar. Taxi. Club. Los.
Angekommen hatten wir alle erst mal so unsere Probleme uns mit der speziellen Mischung des Publikums, der neuen Location und den Vibes im Club anzufreunden. Die Jungs im Club waren schick bis langweilig (schon mal gut). Die Mädels zwischen auffallend gelangweilt, Möchtegern-Mitte-Schnitte und bei-Licht-an dann-aber-doch-Lichtenberg. Blond, Minirock, iPhone in der Hand. Für Wing1 etwas zu schicki, für Wing2 etwas zu jung, für mich etwas zu spießig. Aber hey – den Traumclub mit den perfekten Mädels die einem die süssen Trauben mit der Zunge in den Mund stupsen werden wir wohl eh nie finden. Also erstmal Wing2 an die Tanzfläche, Wing1 auf die selbige und meine Wenigkeit an die Bar. Dort werde ich ignoriert. Also weiter durch den Club. Treffe auf der anderen Seite der Bar auf Wing2. Wir bestellen uns Drinks. Er macht mich auf Wing1 aufmerksam, der uns gegenüber auf der anderen Seite der Bar steht und offensichtlich den gleichen Plan verfolgt wie wir. Er bemerkt uns nicht. Neben ihm steht ein extrem heißes südländisch aussehendes Mädchen (HB6-7). Sie wirkt etwas verloren und für den Club fast schon zu dezent gestylt. Wir beobachten ihn und warten, ob er das Target direkt neben ihm bemerkt. Tut er nicht. Dafür bemerkt er, dass er von uns beobachtet wird. Wir winken und halten Schilder hoch auf denen in Leuchtschrift steht „Neben dir steht ein heißes Mädel!“. Ok, zugegeben wir winken nur, aber das mit den Schildern steht auf meiner To-Do-Liste. Jedenfalls kommt er natürlich mit seinem Drink auf unsere Seite der Bar (oder der Macht) und wir weisen ihn auf das, von ihm übersehene, Target hin.

Wir beobachten sie eine Weile und befinden, dass sie in jedem Fall eines der besten Targets im Club ist, uns aber wörtlich und im übertragenen Sinn noch die Bar von ihr trennt und wir uns vor so einem Mädel erst noch ein wenig Coolness antrinken müssen. Man sticht also wieder in die Meute und scannt die Tanzfläche und den Rand nach interessanten Mitgliedern des schönsten aller fünf berliner Geschlechtern. Tatsächlich sind die meisten Mädels bei kürzerem Abstand oder im Licht ihrer iPhones (Die haben die Dinger echt inzwischen auf der Tanzfläche in der Hand, wie wir früher die Zigaretten) nicht wirklich spannend. Ich schlender also am Rand der Tanzfläche entlang als ich im Augenwinkel das Latino-Mädel von der Bar sehe. Sie steht da echt alleine neben mir rum. Ich versuche cool zu bleiben. Ruhig atmen, nachdenken. Nein! Nicht nachdenken. Reingehen. Drei-Sekunden-Regel und so weiter. Los jetzt! Go! Verdammt, sie geht weiter. Sie scheint wirklich allein hier zu sein. Sie läuft an den Fenstern entlang und schaut raus auf die Stadt anstatt auf die Menschen auf der Tanzfläche. Ist sie depressiv? Willkommen in meinem alten Beute-Raster! Auffallend hübsch und auffallend psycho. Perfekt!

Wir hatten am Vorabend darüber gesprochen, dass zumindest zwei von uns bei den meisten Dingen im Leben vor allem über Druck funktionieren und wir hatten uns überlegt, wie wir mehr Druck zu approachen aufbauen könnten. Sowohl ein Belohnungs- wie ein Bestrafungs-System befanden wir als schwer umsetzbar und so blieb eigentlich nur zu versuchen sich gegenseitig noch mehr zu pushen, in die Sets zu gehen.

Wing1 hatte mein Hinterherschleichen und das Target entdeckt und stand plötzlich neben mir. Gut gemeint und reichlich uncharmant legte er also los: „Na hopp Alter! Was soll das werden? Die 30-Minuten-Regel, oder was? Los geh da jetzt ran!“ Mein Target hatte sich inzwischen auf einen Vorsprung direkt an den großen Fenstern gesetzt und starrte abwechselnd die nächtliche Stadt und die Tanzfläche an. „Hey nix da! Los! Du gehst da jetzt sofort rein!“ Ich versuche mir eine kurze Andachtsminute vor dem Sprung in die Tiefe zu erkaufen: „Ja,ja... ok. Moment ich mach das gleich.“ Ich will nur noch schnell mein Testament schreiben und nochmal meine Mutter grüßen bevor ich springe – denke ich mir. „Also ich geh jetzt pissen und bis ich wiederkomme hängst du an dem Mädel dran, ist das klar, Soldier?“ Mit diesen Worten verlässt mich mein Wing und ich zähle langsam von 3 runter und gehe auf sie zu. Nicht frontal. Seitlich. Erst mal auch auf den Vorsprung setzen. Weiteratmen. Jetzt auf keinen Fall Pause machen. Ich lehne mich zu ihr rüber und bemerke, dass irgendein Honk natürlich seinen Drink direkt zwischen uns hatte ausleeren müssen. Egal, ignorier die Pfütze in der deine Hand jetzt liegt! Go !

I: Hey ! Sprichst du deutsch?

Was für ein beknackter Opener – Aber EGAL! Ich bin geheilt ! Ich kann wieder sprechen! Gelobt sei der Herr! Ich kann wieder sprechen!

S: Ein biSCHen, aber meine English is better.

Uuuuuuund ich bin drin!

I: Ah, ok. No problem. So you´re in Berlin as a tourist?

S: Kind of. Yes. I´m here to see the city.

I: Yeah i realized you looking out the windows. And in Berlin you have a 50% chance to meet someone who is actually living in the city. And a 1% chance that he or she is born here.

So. Erst mal wieder zurücklehnen. Lass mal sie kommen.

S: Its a great city. I love the architecture. Are you born here?

Wir klären die üblichen Details. Langweilig, und eigentlich scheiße, ich weiß. Aber irgendwie läuft es bisher trotzdem meist am Anfang so. Sie ist 27 und kommt aus Argentinien. Studiert Architektur und ist sozusagen auf Euro-Tour. Wir quatschen ca. 10 Minuten und stellen unter anderem fest, dass eine unserer Gemeinsamkeiten darin besteht, dass wir den Club hier lahm finden. Ich erzähle ihr von meiner Stammbar und zwei Clubs in der Nähe, die noch eine Hoffnung auf lustigeres Publikum bieten könnten.Dann frage ich sie nach ihrem Namen und verabschiede mich um die Toiletten aufzusuchen. Wird sie noch an der gleichen Stelle sitzen, wenn ich wiederkomme?

Nope. Naja man kann nicht jeden Test bestehen. Dafür steht Wing2 plötzlich neben mir. „Na die sieht doch sweet aus.“ „Ja absolut. Und ich glaube ich könnte sie in ne andere Location moven. Das wäre ja mal echt ein Schritt weiter in meinem Game. Andererseits ist sie Touri und allein in der Stadt. Was sie zu nem extrem dankbaren Opfer macht. Ich kann also nicht wirklich einschätzen, was bei ihr IOIs sind und was einfach nur Verzweiflung, weil sie niemanden kennt in der Stadt. Keine Ahnung ob ich da jetzt die Nacht investieren sollte....“ „Naja also das wars doch was du haben wolltest. Jetzt mach auch was draus.“ Wo er recht hat, hat er recht. Und ausserdem sehe ich sie auch schon mit einem neuen Drink in der Hand hinter meinem Wing herumschlawenzeln. Dann mal anschnallen, die Tische hochklappen und die Sitze in eine aufrechte Position bringen.

Ich gehe mit ihr in eine ruhigere Ecke des Clubs und wir quatschen noch ca. 15 Minuten über Dies und Das. Als sich ihr Drink langsam dem Ende nähert lenke ich das Thema nochmal auf den miesen Club und dass ich am überlegen bin, evtl nochmal den Ort zu wechseln. Sie überlegt kurz und meint dann sie würde mitkommen, wenn ich woanders hin gehen. BINGO! Der Rest geht schnell. Ich kläre kurz mit Wing2, dass wir uns jetzt von Acker machen und ich die junge Dame wohl erstmal in unsere Stammbar kutschieren werde. Der wünscht mir Waidmanns Heil und schon sind wir raus.

Auf dem Weg nach draussen eine Prise Kino – in die Jacke helfen, beim Verlassen des Clubs die Hand auf ihren Rücken. Läuft. Vor dem Club stellen wir fest, dass es zu kalt zum Laufen ist und so nehmen wir ein Taxi. Die Fahrt über lasse ich mich vom Fahrer zusammenstauchen, was mir denn überhaupt einfällt für eine so kurze Strecke ein Taxi zu nehmen. Ich zahle und der Mann schnaubt alleine in seinem Taxi weiter. Berliner Taxifahrer sollten auch als Terroristische Vereinigung eingestuft werden. In der Stammbar ist es schockierend leer. Wir setzen uns an die Bar und bestellen Drinks. Sie besteht darauf weiterhin Bourbon mit Cola aufzuwerten und ich bremse mich, bevor ich eine nerdige Scotch-Ansprache starten kann. Die Dame schockiert mich nicht nur bei ihren Getränkevorlieben sondern vor Allem erstmal mit der Themenwahl (politische Entwicklung in Argentinien und das klassische Parteiensystem als Scheinfreiheit in einer Demokratie). Ich bin Frauen mit, sagen wir, „einfacheren“ Themen gewohnt. Speziell nach 1Uhr Nachts. Aber ok. Bei Politik kann ich zum Glück gut mithalten. Die Unterhaltung läuft angeregt und schnell ist die dritte Runde Getränke intus. Das Mädel kann offensichtlich nicht nur Reden sondern auch noch Trinken. Ich schlage vor weiterzuziehen. Gesagt, getan. Im nächsten Club sind schon die Lichter an (ich schätze 5Uhr). Ich fühle mich ein weiteres Mal von dieser Stadt verarscht. Danke, Berlin!

Also ab in den Absturzclub. Da ist noch was los. Es geht doch. Nächste Runde Drinks. Ich steuere sie Richtung Tanzfläche. Sie will nicht Tanzen. Hatte ich ein falsches Bild von Argentinierinnen? Sie will lieber weiter trinken und quatschen. Kann sie haben. Sie sei noch gar nicht Müde, betont sie mehrmals. Ist in Ordnung. Was sie die Tage in Berlin noch vorhat frage ich sie.

S: I wanted to go up the Tower at Alexanderplatz to see the city.

Schöner Hook fürs Timebridging. Kann man sich nicht entgehen lassen!

I: To be honest i live here for over ten years now, and i´ve never been up there. If you want, we can go there together!

S: Yeah, cool!

Nach einer weiteren Runde Getränke starte ich Kino und schalte die Themenwahl mal etwas nach oben (oder unten?). Wir sprechen über ihre Familie. Ob ich denn meinen Brief bezüglich ihrer wunderschönen Tochter nun eher an ihren Vater oder an ihre Mutter schreiben sollte. Wir sitzen leider seitlich an einer Art Tresen, was Kino und EC etwas einschränkt. Was vor ein Paar Wochen mit der Schwedin geklappt hat kann man ja aber durchaus nochmal einem Argentinien-Test unterziehen, denke ich und nehme ihre Hand.

I: You´ve propably heard that a lot, but you have incredibly beautiful hands. You should think about working as a handmodel.

S: No! They are too skinny and bony, i think.

I: They are perfect. And long! Check this out.

Ich halte ihr Handfläche gegen meine.

I: They are nearly longer than mine.

Ich schließe meine Hand, so dass wir jetzt „Händchen halten“

I: Wow! You see? And they fit like perfect!

Sie kichert.

S: Isn´t that allways like that?

I: Not at all !

Sie lässt ihre Hand in meiner. Wir reden weiter. Wir landen beim Thema, worauf wir beim anderen Geschlecht so achten. Sie meint ihr wären Augen wichtig. Verdammt! - denke ich – da rächen sich jetzt 15 Jahre Kiffen – meine Tränensäcke könnten junge Hamster locker als Hängematte nutzen. Ich erkläre ihr dass ich Hände wichtig finde und Fesseln (den Körperteil nicht Bondage!) und natürlich Hals und vor allem Nacken. Und dass ich einen großen Fetisch für kleine Ohren habe. Sie muss lachen.

I: And yours are perfect by the way. They are like tiny potato chips. They make me crazy.

Sie lacht und legt ihren Kopf an meine Schulter.

I: Serously! Dont come to close with them. I will bite you.

Sie kichert. Unsere Hände liegen seit 10 Minuten ineinander und ich streichle ihren Arm.

S: Are we holding hands now?

I: As you can see, we are. Dont you like it?

Schon wieder nur kichern. Die Argentinier scheinen schüchterner zu sein als man so denkt.
Go, go, go! Denke ich mir. Los, weiter jetzt, das läuft doch. Wir sitzen, wie gesagt seitlich zueinander, so dass ich, anstatt einen KC zu versuchen auf die dümmste Idee des Abends komme:

I: Can i kiss you ?

Sie vergräbt ihr Gesicht in ihrem anderen Arm und kichert.

S: Why?

Ich weiss leider nicht mehr, was ich darauf geantwortet habe. Vermutlich weil ich in meinem Kopf zu sehr damit beschäftigt war, mich anzupöbeln. „Can i kiss you?“ Wasn das für ne Frage du Schwachmat? Fakt ist jedenfalls, dass ich sie nicht küsse, sondern wir lustig weiter flirten und ich meine KC-Chance langsam davon treiben sehe.

Eine halbe Stunde später reden wir über Philosophie und Realität (Ja, ich weiß! Was glaubt ihr wie anstrengend das für mich um ca. 7:00 war) und ich erzähle ihr, dass ich kürzlich einen Text gelesen habe, in dem es darum ging, dass die Realität ja nur im Jetzt existiert und sowohl die Zukunft wie die Vergangenheit nur Projektionen unserer Wahrnehmung und Erfahrung sind. Und dass danach der menschliche Verstand eben nur in der Lage ist in der Zukunft oder der Vergangenheit zu denken, aber nie im Jetzt. Und dass wir uns deswegen JETZT küssen sollten.

I: ...and thats, for example, the reason, why we should kiss right NOW.

Natürlich passiert wieder nichts ausser dass sie lacht.

Memo an mich: Du wirst NIE wieder das Wort küssen zu einem Mädchen sagen, ohne es vorher mit ihr getan zu haben.

Und um ganz sicher zu gehen, sage ich das auch gleich noch laut zu ihr:

I: Ok. That was the last time i asked you that. Next time i will just do it.

S: We´ll see.

Sie weist weiter regelmäßig darauf hin, dass sie ja morgen Karten für die Oper hat, aber immer noch nicht müde ist. Also frage ich sie, ob sie vielleicht Lust auf ein Croissant und einen Espresso hätte. Sie hält das für eine Gute Idee und fügt noch vieldeutig hinzu:

S: You just go wherever you want. I will follow you.

Pussy, die ich nunmal bin, verfrachte ich sie daraufhin NICHT kommentarlos in ein Taxi zu mir, sondern gehe mit ihr in die nächste Bäckerei und bestelle uns zwei Espresso und zwei Croissants. Wir sitzen am Fenster und draussen beginnt der nächste Tag. Unsere Themen bleiben hochphilosophisch und sie bleibt knallwach. Leider zeigt die Nacht bei mir langsam Spuren und meine Augen werden schwer. Was sie denn noch machen will, frage ich. Was man denn an einem Sonntag Morgen noch so machen kann, fragt sie zurück. Ich erzähle ihr von einem netten Flohmarkt der in der Nähe wäre, aber das Wetter ist eher kalt und windig. Dann sage ich wir könnten auch in die andere Richtung spazieren, dort gäbe es zum einen die U-Bahn oder falls wir noch lustig wären einen Club in dem noch meist bis 10 oder 11 was los ist. Sie betont NOCHMAL ich solle einfach entscheiden und sie würde mir folgen.

Ich weiß noch, wie mir der Gedanke durch den Kopf ging, sie jetzt einfach mit nach Hause zu nehmen, ohne weiter darüber zu reden. Ich ging trotzdem mit ihr in Richtung U-Bahn los. Den Weg gehen wir mehr oder weniger Arm in Arm. An der nächsten großen Kreuzung angekommen merke ich wie meine Akkus Alarm melden. Mein Autopilot schaltet sich ein. Und der will meist in mein Bett. So schnell und kompromisslos wie möglich. Ich drehe mich zu ihr.

I: I will take a taxi now. Do you want to come with me?

S: No, i know the way with the U-Bahn from here to my hotel.

I: Ok. So i guess i will see you up the Tower at Alexanderplatz the next days.

S: Yes, lets do that.

I: Great! Have fun at the Opera later (grins). I will not try to kiss you, so i will hug you for now.

Keine Ahnung was das war. Wahrscheinlich war es wie Neil Strauss es beschrieben hat, die Angst es mit dem Move nach vorne doch noch zu versauen. Und daraus ergibt sich eine herrliche Blockade. Nun ja, willkommen vor dem nächsten Berg. Neil Strauss brauchte ja angeblich auch Monate um seine Blockade vor einem KC abzubauen.

Natürlich lies ich mir dann noch ihre Nummer geben. Ich brachte übrigens, was ich ja NIE wieder tun wollte, den Visitenkarten-Move. Garnierte ihn aber wenigstens mit etwas Witz.

I: I know that looks like from America Psycho now. But as you know me better now, you know i am not american!

Im Taxi wollte ich ihre Nummer gerade abspeichern, als mir auffiel, dass ich ihren Namen vergessen hatte. Kein Wunder, dachte ich, wenn man knappe 7 Stunden verballert um dann nur einen NC zu bringen. Aber egal. Die Nacht fühlte sich trotzdem erfolgreich an. Und so landete die Nummer eben unter „Argentinian Girl“ in meinem Handy und ich, zwar allein aber zufrieden, in meinem Bett.

1 Kommentar:

  1. Kleiner Tipp für das Problem mit dem Namen: frag sie wie man ihren Namen buchstabiert (kommt bloß blöd, wenn sie Anna oder so heißt) oder lass sie ihre Nummer einspeichern.

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